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Dakhla (jm).

Ganz knapp an der Sensation vorbeigeschrammt ist die bayerische Kitesurferin Susanne Schwarztrauber aus Bad Abbach bei Regensburg beim GKA Kitesurfweltcup in Dakhla (Marokko). Die 31-jährige aus dem Seaflight-Surfteam unterlag am zweiten Wettkampftag in ihrem entscheidenden K.o.-Duell nur hauchdünn um einen Punkt der weltcupführenden Spanierin Carla Herrera und landete am Ende auf Rang 6. Nach dem starken Auftritt in der marokkanischen Welle bleibt die Oberp fälzerin auch in der Gesamtwertung der GKA Worldtour auf Rang 6 und ist damit nach wie vor die beste Amateurin und die mit Abstand beste Deutsche auf der Tour.

„Schade, dass es nicht ganz geklappt hat. Aber das gute Rennen und vor allem das echt knappe Ergebnis gegen Carla zeigen, dass ich wirklich mit den Besten mithalten kann. Das ist echt der Wahnsinn“, ist Schwarztrauber mit ihrer Leistung sehr zufrieden. Die Oberpfälzerin startet erst seit dieser Saison im GKA-Weltcup und lehrt mittlerweile auch den haushohen Favoritinnen aus dem Profilager das Fürchten.

Nächste Gelegenheit für eine Top-Performance bietet sich dem deutschen Kitesurf-Ass im November bei den beiden abschließenden Weltcup-Stationen in Brasilien. „Da greife ich noch einmal voll an. Ich habe mich in den vergangenen Monaten so stark verbessert, das motiviert ungemein“, so Schwarztrauber. Das beste Ergebnis auf der GKA-Kite-Worldtour hatte die Bayerin im Frühsommer mit Rang drei beim Heimweltcup auf Sylt eingefahren.

Bildunterschrift:

Susanne Schwarztrauber beim GKA Kitesurfweltcup in Dakhla (Marokko). Foto: Ydwer van der Heide/GKA.

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