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Wir von der Jensen media GmbH sehen uns als führende Agentur für Leadgenerierung, Fachpressearbeit und Spezialist für Storytelling. Ziel unserer Arbeit ist es, bestmöglich für unsere Kunden zu kommunizieren, und zwar in erster Linie mit journalistischen Texten, die auf Fakten basieren und damit eine hohe Glaubwürdigkeit erzielen. Glaubwürdigkeit überzeugt Redakteurinnen und Redakteure, Glaubwürdigkeit überzeugt Leserinnen und Leser. Und am Ende geht es für unsere Kunden natürlich darum, dass Glaubwürdigkeit auch Leads generiert.

Wie wir das in der Praxis erfolgreich für unsere Kunden umsetzen, das verraten wir Ihnen hier.

Warum ist die Fachpressearbeit so wichtig?

Gerade in Deutschland sind Fachmagazine und Fachportale ein beliebtes Informationsmedium bei Entscheidern und damit ein wichtiges Instrument für die Leadgenerierung. Denn Anwender und Entscheider informieren sich über die jeweiligen Branchenmagazine und Websites über Neuheiten und Trends. In der Tat ist gerade im deutschen Mittelstand die Treue zu den Fachmedien noch sehr hoch. Klar, ändert sich das Verhältnis und quasi in allen Branchen wird verstärkt von Print auf Online geswitcht. Seit der Corona-Krise 2020 steigen die Nutzerzahlen von digitalen Inhalten eklatant, quer durch alle Branchen. So weit, so gut. Uns als Agentur ist der Kanal, auf dem die News unserer Kunden augespielt werden, allerdings erst einmal egal. Denn nicht der Kanal ist entscheidend, sondern die Botschaft, die wir für unsere Kunden platzieren. Schon sind wir beim Storytelling, dem A und O der erfolgreichen Pressearbeit.

Auf das Storytelling kommt es an

Storytelling ist ein so mächtiger Begriff, der sämtliche Kommunikationsmaßnahmen überstrahlt. Am Schluss geht es aber wirklich darum: „Welche Geschichte will ich erzählen?“ Mit einem Text. Mit einem Film. Mit einem Event. Wichtig ist, was am Ende bei der Zielgruppe hängen bleibt. Und jede einzelne Geschichte ist ein Mosaikstein im Großen und Ganzen, jeder Mosaikstein zahlt am Ende des Tages auf das Konto einer Marke ein. In der Praxis bedeutet das für uns, dass wir bei einzelnen Pressethemen nicht nur den aktuellen Anlass im Blick haben, sondern auch stets die Marke und das Unternehmen dahinter. Jede Geschichte muss in das Gesamtbild passen, mit dem unser Kunde in der Fachöffentlichkeit, und damit in seiner Zielgruppe wahrgenommen werden will. Und, wie Sie sich vielleicht denken können: Storytelling fängt nicht bei der Geschäftsführung an und hört bei der Marketingabteilung auf. Ganz im Gegenteil: Storytelling betrifft jeden einzelnen Mitarbeitenden in einem Unternehmen. Wenn jeder und jede Einzelne die Geschichte und die Philosophie des Unternehmens lebt, dann wird die Geschichte rund, denn dann wird ein Unternehmen authentisch und eben vertrauenwürdig. Und genau dann haben wir das Ziel erreicht. Denn, wenn sich hier ein Lead für Ihr Unternehmen ergibt, ist die Qualität des Kontakts so hoch, dass der Vertrieb schon fast nichts mehr falsch machen kann.

Fokussieren wir uns aber hier auf das Storytelling in Bezug auf die Fachpressearbeit

Ein Beispiel dazu: Für unseren Kunden beam GmbH, einen der führenden Hersteller von Dampfsaugsystemen, realisieren wir in erster Linie Objektreportagen in Form von Best-Practice-Beispielen.

Die Idee dahinter: Wir erzählen den potenziellen von Kunden von beam, wie andere Unternehmen aus der Branche mit Hilfe von High-End-Dampfsaugsystemen von beam ihre Reinigungsprozesse optimiert haben. Konkret geht es hier um Schlagworte wie Kosteneinsparung, Beschleunigung der Prozesse, Effizienzsteigerung, Verbesserung der Hygiene, Schutz vor Infektionen, Erhöhung der Arbeitssicherheit. Die klassische Kunden-Nutzen-Argumentation eben. Mit Zitaten von Anwendern, die begeistert sind von der neuen Art der hygienischen Reinigung. Bei der Auswahl dieser Referenzgeschichten achten wir darauf, dass die Kernzielgruppen vom beam ideal abgedeckt sind. Das sind zum Beispiel alle Bereiche der Lebensmittelindustrie, Hotellerie und Gastronomie oder auch die Gebäudereinigung (Altenheime, Pflegeheime, aber auch Kindergärten und Schulen). Weitere Zielgruppe sind Verkehrsbetriebe, Speditionen, aber auch die Betreiber von Fitnessstudios.

Die Anwender und die Entscheider abholen

Wichtig bei der Erstellung der Best-Practice-Beispiele ist, dass wir im Storytelling beide Peronas abholen: Auf der einen Seite den Anwender/Betriebsleiter, der sich freut, dass seine Prozesse optimiert werden, sein Personal mit einem innovativen Produkt arbeitet, damit bessere Ergebnisse erzielt und damit insgesamt mit der Leistung viel zufriedener als bisher ist. Und auf der anderen Seite natürlich den Entscheider, also den Geschäftsführer/Einkäufer/Controller. Am besten mit der Botschaft, dass sich durch den Einsatz der High-End-Dampfsaugsysteme von beam Kosten einsparen lassen und sich die Invesition auch finanziell lohnt.

Hier zu den unterschiedlichen Argumentationsketten:

Top-Argumente aus Anwendersicht sind:

  • Kein Einsatz von Chemie, also auch keine Rückstände von Chemie auf gereinigten Oberflächen. Es kann also sofort weitergearbeitet werden, ohne Gefahr einer Kontamination.
  • Die Systeme der Blue-Evolution-Reihe sind HACCP-zertifiziert, erfüllen also die hohen Standards, die für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie oder im medizinischen Umfeld gefordert sind. Das bedeutet: Das Unternehmen erfüllt bei der Reinigung die gesetzlichen Vorgaben.
  • Die Geräte sorgen für eine Reduktion von Keimen und Bakterien von 99,9 Prozent und inaktivieren Viren wie den Coronavirus. Das bedeutet: Es wird ein hervorragendes hygienisches Reinigungsergebnis erzielt. Die Qualtiät der Arbeit/eigenen Leistung ist also hervorragend. Darauf kann jede einzelne Mitarbeiterin und jeder einzelne Mitarbeiter stolz sein.
  • 60 Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Reinigungsmethoden. Die Mitarbeitenden freuen sich, dass sie effizient arbeiten und im gleichen Zeitfenster mehr erreichen.
  • 93 % Einsparung von Wasser. Wer Wasser spart und komplett auf Chemie verzichtet, der arbeitet besonders nachhaltig und umweltschonend. Das lässt sich für jeden Einzelnen besser mit dem eigenen Gewissen vereinbaren als die Chemiekeule.

Top-Argumente aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind:

  • Kein Einsatz von Chemie, also auch keine Kosten für Chemie.
  • 60 Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Reinigungsmethoden. Das bedeutet: Mehr Durchsatz, mehr Fläche pro Zeiteinheit. Für Reinigungsdienstleister heißt das: Mehr Umsatz bei geringeren Kosten, also mehr Rentabilität!
  • 93 % Einsparung von Wasser, Kosteneinsparung liegt auf der Hand.
  • Arbeiten mit Trockendampf und Saugen in einem Arbeitsgang: Dadurch sind die gereinigten Flächen sofort wieder trocken. Das bedeutet: Keine Stillstandszeiten bei der Reinigung/Wartung von Maschinen und Anlagen, aber auch von Bussen und Bahnen.
  • Green-Cleaning-Konzept mit minimalem Wasserverbrauch und völligem Verzicht auf Chemie: Das kommt nicht nur in jedem Nachhaltigkeitsbericht gut, sondern ist eine ideale Vorlage für die Vertriebsaktivitäten!

Zum Newsroom von beam

Newsroom von beam

Best-Practice-Beispiele: die Weiterempfehlung der besonderen Art – mit unfassbarer Reichweite

Jede dieser Best-Practice-Geschichten ist eine kleine Erfolgsgeschichte für sich, denn sie ist nichts anderes als eine Weiterempfehlung der besonderen Art. Mit dem großen Vorteil, dass die Reichweite gewaltig ist, denn die Erfolgsgeschichte erreicht über die Verbreitung in den Fachmedien (Print und Online) viele potenzielle neue Kunden. Und das Beste daran: Die Kontaktqualität dieser Leads ist unfassbar hoch und damit auch die Abschlussquote bei Anfragen.

Werte kommunizieren, Wertschätzung erfahren

Und klar: Wenn viele Kunden einen weiterempfehlen, dann steigert das die Reputation und sorgt für Vertrauen. Das ist vergleichbar mit Google Rezensionen oder den Bewertungen in Online Shops. Nur, dass hier die Bewertung nicht mit fünf Sternchen und drei Sätzen, sondern mit einer ganzen Geschichte aus der Praxis dokumentiert wird. Mit aussagekräftigen Bildern, die für ein Plus an Glaubwürdigkeit sorgen. Wir achten darauf, bei jeder Geschichte auch die Philosophie und Werte der beam GmbH mit zu kommunizieren. Aus der Summe der Geschichten ergibt sich dann ein stimmiges Gesamtbild für das Unternehmen. Es wird in sämtlichen Branchen als der Spezialist schlechthin für professionelle Reinigung angesehen und erhält damit die höchst mögliche Wertschätzung.

Markenidentität und -bewusstsein

Auch bei der beam GmbH hat die gute Präsenz in den Fachmedien dazu beigetragen, die eigene Markenidentität zu entwickeln und ein Markenbewusstsein bei den Mitarbeitenden zu etablieren. Sie sind stolz, bei einem der führenden Anbieter von High-End-Dampfreinigern beschäftigt zu sein.

Durchgängige Präsenz mit Hilfe des Redaktions- und Themenservices

Die richtige Story zu entwickeln, ist nur die halbe Miete. Genauso wichtig ist es, diese Story an die richtigen Redaktionen zu bringen und das auch noch zum richtigen Zeitpunkt. Denn alle Print-Fachredaktionen haben einen Themenplan, der bestimmte Schwerpunkte setzt. Daher kann es sein, dass eine aktuell fertig gestellte Geschichte erst in mehreren Wochen oder sogar Monaten veröffentlicht wird. Für unsere Kunden wie die beam GmbH arbeiten wird daher mit einem 360-Grad-Redaktions- und Themenservice, der eine ganzjährige Abdeckung ermöglicht. Das bedeutet: Wir erstellen für beam einen entsprechenden Themenplan und recherchieren dafür ganz genau, wann welches Medium über passende Themen wie zum Beispiel: Hygiene, Reinigung, Arbeitssicherheit, Prozessoptimierung berichtet. Und je nach Branche schicken wir dann rechtzeitig vor Redaktionsschluss das passende Thema an die Redaktion. Das kann eine aktuelle Produktmeldung oder natürlich auch ein Best-Practice-Beispiel aus der Branche sein. Dieser Service garantiert zwar noch keine Veröffentlichung. Wir können aber unserem Kunden garantieren, dass wir die Redaktion mit den passenden Botschaften angesprochen haben. Und die Praxis zeigt, dass dieser Service von den Redaktionen sehr gerne genutzt wird.

Mehr über den 360-Grad-Redaktions- und Themenservice von Jensen media

360-Grad-Redaktions- und Themenservice

Die Erfolgskontrolle über professionelle Medienbeobachtung

Am Ende des Tages – oder in unserem Fall besser: am Ende des Jahres – kommt es darauf an, was die Arbeit gebracht hat. Auch für die beam GmbH machen wir eine Erfolgskontrolle mit Hilfer einer professionellen Medienbeobachtung. Wir nutzen hier seit vielen Jahren den Services unseres Dienstleisters Landau media, bei dem wir alle Print-Veröffentlichungen für die beam GmbH tracken lassen. Das Ergebnis hat es in sich: Im Jahr 2019 haben wir für beam über 170 Printveröffentlichungen im deutschsprachigen realisiert mit einem Veröffentlichungswert von knapp einer Million Euro.

Best Practice-Beispiele stechen heraus

Besonders gerne abgedruckt wurden im Jahr 2019 die Best-Practice-Beispiele, wie eben die Erfolgsgeschichte der Trüffelmanufaktur Göschle in Offingen.

Trüffelmanufaktur Göschle

Die Trüffelmanufaktur Göschle aus Offingen setzt für die kraftvolle, aber umweltschonende Reinigung ihrer Produktionshalle auf das innovative Dampfsaugsystem Blue Evolution XL+ von beam.

Dieser Beitrung wurde in folgenden Fachzeitschriften veröffentlicht:

Magazin Umfang Wert
Reinraumtechnik 1/3-Seite        2.700,00 €
Lebensmitteltechnik 2 Seiten        7.353,00 €
Fleisch Marketing 2 Seiten        9.620,00 €
Käse-Theke 2 Seiten        9.960,00 €
Milch Marketing 2 Seiten        9.960,00 €
Instandhaltung 1 Seite        5.480,00 €
Der Betriebsleiter 2 Seiten      12.560,00 €
dei – die Ernährungsindustrie 1,5 Seiten        7.000,00 €
LVT Lebenstmittelindustrie 1,5 Seiten        8.930,00 €
Gesamt 14,53 Seiten      73.563,00 €

Das bedeutet: Mit einer einzigen Story erzielte die beam GmbH neun zum Teil mehrseitige Veröffentlichungen in den besonders relevanten Medien der Lebensmittelindustrie. Da es in diesem Best-Practice-Beispiel inhaltlich ausschließlich um die Arbeit in der Trüffelmanufaktur Göschle mit dem Blue-Evolution-Gerät von beam geht, zahlt jede dieser Veröffentlichungen zu 100 % in das Markenkonto von beam ein.

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