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Goldhofer präsentiert seine Innovationen auf der Samoter in Verona

Tradition trifft Innovation: Wenn vom 8. bis 11. Mai zum 29. Mal die Baumaschinenmesse Samoter in Verona stattfindet, ist die Goldhofer Aktiengesellschaft aus Memmingen wieder mit von der Partie. Der Spezialist für Schwerlast- und Spezialtransportequipment aus Memmingen präsentiert sein Leichtgewicht unter den Schwerlastmodulsystemen, den THP/SL-L, sowie den vorne überfahrbaren Satteltieflader STZ-VP mit Pendelachsen.

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„Mit mehr als 900 Ausstellern war die Samoter schon 2011 eine der europaweit größten Fachmessen für Erdbewegungsmaschinen. Völlig klar, dass wir dort wieder präsent sind, denn mit dem THP/SL-L und der STZ-VP-Baureihe haben wir genau das Transportequipment im Angebot, das die Baubranche braucht“, sagt Renato Ramella, Vertriebsleiter Europa bei der Goldhofer Aktiengesellschaft. Die traditionsreiche Fachmesse findet im Drei-Jahres-Rhythmus statt und zählt mit fast 100.000 Fachbesuchern zu den tragenden Säulen der internationalen Messelandschaft im Bauwesen. „Die Samoter ist nicht nur für den Absatz in Europa sehr interessant, in diesem Jahr zielt die Messeleitung auch sehr stark darauf ab, Fachbesucher aus Asien, Südamerika und dem Nahen Osten anzulocken. Für uns als Global Player ist das ein toller Ansatz, denn wir sind in allen Wachstumsmärkten präsent“, meint Stefan Fuchs, der Vorstandsvorsitzende der Goldhofer Aktiengesellschaft.

Besonders mit dem THP/SL-L 4 will Goldhofer in Verona trumpfen. Denn als das weltweit leichteste Schwerlastmodul bietet die THP/SL-L-Reihe von Goldhofer ein optimales Verhältnis von Eigengewicht und Nutzlast. Das gelingt dank eines neuartigen Rahmenkonzeptes, mit dem ein sehr hohes Biegemoment und damit eine größere Belastbarkeit erreicht wird, gleichzeitig reduziert sich das Eigengewicht pro Achse auf unter 2,5 t.

Neben seinem innovativen Schwerlastmodulsystem stellt Goldhofer auf der Samoter auch den kompakten Satteltieflader STZ-VP 6 mit Pendelachsen vor. „Bei kürzerer Fahrzeuglänge bringt der STZ-VP 6 eine größere Nutzlast mit mehr Beweglichkeit in Einklang, woraus sich im Vergleich zu einem luftgefederten Fahrzeug ein Vorteil von über zwei Tonnen Nutzlast pro Achslinie ergibt“, rechnet Fuchs vor. Bei einem Lenkeinschlag von bis zu 65° ist der STZ-VP 6 außerdem extrem wendig und lässt sich perfekt manövrieren. Das freie Pendeln der Achsen ermöglicht dabei eine ideale Lastverteilung auf alle Räder, selbst in unebenem Gelände. Der in Verona gezeigte STZ-VP 6 ist bis insgesamt 95 t Gesamtgewicht zugelassen.

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