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Giengen (jm).
Die Gesellschafter sehen die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit Sitz in
Giengen bestens aufgestellt und sind mit dem jetzt vorgestellten
Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2013 sehr zufrieden. Nach
dreijähriger Pause schüttet das Unternehmen erstmals wieder eine
Dividende aus. Aufsichtsrat und Geschäftsführung des Unternehmens wurden
auf der jüngsten Gesellschafterversammlung einstimmig entlastet.

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Firmensitz der Kreisbau in der Burgstraße 30 in Giengen. Foto: Kreisbau

„Die Kreisbau hatte ein erfolgreiches Jahr und steht im Vergleich zu
anderen Wohnungsbauunternehmen sehr gut da“, resümierte Landrat Thomas
Reinhardt als Aufsichtsratsvorsitzender und Geschäftsführer Wilfried
Haut unterstrich das mit beeindruckenden Zahlen: Mit einem
Jahresüberschuss von 1,937 Millionen Euro übertraf die Kreisbau im
Geschäftsjahr 2013 das positive Ergebnis aus dem Vorjahr noch einmal um
800.000 Euro. Der Eigenkapitalanteil des Unternehmens ist auf 29,5
Millionen angewachsen, und auch die Bilanzsumme stieg auf 88,8 Millionen
Euro an.

Nach drei Jahren Enthaltsamkeit kommen die Gesellschafter heuer wieder
in den Genuss einer Dividende: Die Versammlung beschloss einstimmig,
eine Bruttodividende in Höhe von drei Prozent auf das gezeichnete
Stammkapital in Höhe von 2,035 Millionen Euro auszuschütten, also
insgesamt über 61.000 Euro.

„Das ist eine moderate Dividende mit Augenmaß, die dem Unternehmen
langfristig alle Möglichkeiten offen hält“, fasste
Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut zusammen und würdigte
gleichzeitig auch den Verzicht der Anteilseigner in den vergangenen
Jahren. „Zuletzt hat uns dieser Verzicht auf die Dividendenausschüttung
sehr geholfen, weil wir dieses Kapital wieder für Neubau- und
Sanierungsprojekte verwenden konnten und so einige tolle Projekte
stemmen konnten. Das liegt auch in der sehr ausgewogenen
Gesellschafterstruktur begründet“, so Haut.

An der Kreisbau sind neben dem Landkreis Heidenheim auch die Städte
Giengen und Herbrechtingen sowie die Gemeinden Gerstetten, Königsbronn,
Sontheim, Steinheim und Hermaringen beteiligt. „Der kommunale Anteil
liegt bei über 50 Prozent und gerade den Kommunalpolitikern ist die
wichtige Rolle der Kreisbau für den Wohnungsmarkt im Landkreis
Heidenheim sehr bewusst“, stellte Landrat Thomas Reinhardt fest.

Die einstimmige Entlastung durch die Gesellschafterversammlung war für
die Verantwortlichen der Kreisbau Heidenheim GmbH dann Anerkennung und
Ansporn zugleich: „Wir sind für die Herausforderungen der Zukunft
gerüstet“, ist Wilfried Haut zuversichtlich.

Info:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon
0173 9638389 (Geschäftsführer), info@kreisbau.de, www.kreisbau.de

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