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Frauenpower, Stuckateurskunst, Freimaurerei und Schwarzarbeit: Das und viel mehr finden Kunden, Geschäftspartner und Interessierte der Schwenk Putztechnik in der neuen Ausgabe von Q4. Im Magazin der Premiummarke der quick-mix Gruppe beschäftigen sich Experten diesmal besonders intensiv mit dem Handwerk. Dabei beleuchten sie nicht nur die Position der Frau in einem von Männern dominiertem Berufsfeld, sondern stellen auch Stuckateure als Kunsthandwerker vor. Außerdem gibt des im neuen Heft praktische Tipps, wie Unternehmen Schwarzarbeit effektiv bekämpfen können.

„Wir sind stolz, dass wir wieder namhafte Experten für unser Q4-Heft gewinnen konnten und den Lesern einen bunten Themenmix bieten können“, erklärt Frank Frössel, Leiter Marketing und Produktmanagement der quick-mix Gruppe. Autoren im neuen Q4 sind unter anderem Stuckateurmeister Uwe Marko, Rechtsanwalt Christian Huber, c’t-Redakteur Dennis Schirrmacher und Frank Frössel selbst.

Frauen werden in Zukunft eine wichtigere Rolle in handwerklichen Berufen spielen. Da ist sich Johannes Loh, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ifh Göttingen, sicher. Eine Studie des Institutes macht deutlich, dass sich immer mehr junge Frauen in männlich dominierte Berufsfelder drängen. Allerdings gelingt Frauen der Schritt in die Selbstständigkeit oder der Schritt zur angestellten Meisterin nicht so häufig wie Männern. „Viele der Arbeiterinnen sind nach ihrer handwerklichen Ausbildung nicht mehr im Handwerk tätig. Sie gehen danach einer Tätigkeit nach, die nichts mehr mit ihrem Ausbildungsberuf zu tun hat“, so Loh. Die Mehrzahl der im Handwerk beschäftigten Frauen ist teilzeitbeschäftigt.

Dass Stuckarbeiten wahre Kunstwerke sein können, beweist Uwe Marko, Geschäftsführer der Marko GmbH, in seinem Beitrag. Die Stuckateure des Unternehmens zeigen unter anderem an zahlreichen Gebäuden im Europapark, wie vielfältig und kreativ ihr Handwerk ist. So gestalteten sie beispielsweise den Wartebereich der Pegasus-Achterbahn im Stil einer alten griechischen Ruine. „Aus Modellierputz wurden zerfallene Steinwände und ein Pegasus in den Putz gekratzt. Der Anstehbereich macht den Eindruck er würde schon Tausende Jahre der Natur trotzen“, sagt Marko. Projekte dieser Art setzen nicht nur Fachwissen, sondern auch eine schnelle bauliche Umsetzung voraus.

Wie Handwerksbetriebe ihren Gewinn steigern können, das zeigen Alexa Mühlen und Tobias Müller in ihrem Beitrag. Dabei ist, laut der beiden Experten, vor allem der Preis ein entscheidender Faktor. „Der Weg der Gewinnsteigerung geht über das Volumen pro Auftrag, also über den Preis. Schließlich können Betriebe meist weder die Kostenseite, noch die Menge der Aufträge entscheidend beeinflussen“, sagt Alexa Mühlen, Principal bei Homburg & Partner. Wer eine Preisdurchsetzung erreichen will, muss dem Kunden beispielsweise den Aufwand der angebotenen Leistung verdeutlichen und diese transparent darlegen.

Kosten und Kunden stehen auch beim Editorial von Ludwig Ziegler, Anwendungstechniker der Schwenk Putztechnik für die Region Südwest, im Fokus. Er beschreibt, die häufig unterschätzte Verantwortung seines Berufes und hebt hervor, wie wichtig die Tätigkeit des Anwendungstechnikers insbesondere für die Kunden ist. „Wir sind Markenbotschafter, denn die Zufriedenheit des Kunden und eine starke Partnerschaft zeigen sich in der Regel bei der Lösung von Problemen und weniger, wenn ‚alles läuft“, so Ziegler.

Wie Unternehmen effektiv gegen Schwarzarbeit vorgehen können, erklärt Christian Huber, Geschäftsführer der Bauinnung Regensburg, in seinem Artikel. Zusammen mit seiner Kollegin Syndika Susanne Reichl hat er das so genannte „Regensburger Modell“ gegen Schwarzarbeit entwickelt. „Bei dieser Lösung bekommen Betriebe bei einem Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht eine Abmahnung. Zudem müssen sie eine so genannte strafbewehrte Unterlassungserklärung abgeben“, sagt Huber. Die Unternehmen müssen dabei hohe Strafen zahlen, die sich auf bis zu 3000 Euro für jede unzulässige Ausübung belaufen können. Dies soll Schwarzarbeit verhindern und einen fairen Wettbewerb garantieren.

Der wohl mystischsten Handwerkssparte überhaupt geht Frank Frössel, Leiter Marketing und Produktmanagement der quick-mix Gruppe, auf die Spur – der Freimaurerei. Seit Jahrhunderten wirkt sie gleichermaßen faszinierend und beängstigend auf Außenstehende. Insbesondere Symbole und Rituale fachen Verschwörungstheorien, Spekulationen und Theorien an. In seinem Essay bietet Frössel einen Einblick in die spannende Geschichte der Bruderschaft. Dabei geht er vor allem auch auf die Bedeutung von Freimauersymbolen wie die des Winkels und des Zirkels ein und erläutert die wahre Bedeutung häufig fehlinterpretierter Zeichen.

Neben Themen rund ums Handwerk, wartet auf die Leser in der neuen Ausgabe von Q4 auch wieder Neues aus dem Bereich der Technik. Dennis Schirrmacher, Redakteur der Computermagazins c’t, informiert in seinem Artikel über die Gefahren von sogenannten Verschlüsselungs-Trojanern. Denn immer mehr Privatpersonen, aber auch Unternehmen haben mittlerweile mit solchen Viren zu kämpfen. „Der Schädling verschlüsselt alle Daten auf der Systemfestplatte und macht den Computer damit unbenutzbar. Erpresser fordern dann von den Opfern einen Beitrag, um die Dateien wieder freizugeben“, erklärt Schirrmacher. In seinem Bericht beschreibt der IT-Experte, wie man sich vor Trojanern schützen und den Virus erfolgreich eliminieren kann.

Einen Blick auf die Zukunft der Automobilbranche wirft Friedhelm Greis, Redakteur bei Golem.de. „Der Wagen von morgen blinkt selbst, wechselt die Spur, überholt und gleitet automatisch über die Autobahn. Das bewirken nur zwei kleine Knöpfe am Lenkrad“, sagt Greis. So stellen sich viele deutschen Oberklassehersteller das Fahrerlebnis in wenigen Jahren vor und arbeiten bereits an innovativen Konzepten für autonomes Fahren. Bevor sich assistiertes, teil-, hoch- und vollautomatisiertes sowie autonomes Fahren jedoch durchsetzten können, müssen Hersteller noch technische, politische und juristische Hürden überwinden.

 

Über Q4:
Q4 bedeutet im Fachhandwerk vor allem eins: höchste Qualität und außergewöhnliche Handwerkskunst. Für die Schwenk Putztechnik gilt dies auch für ihr gleichnamiges Kunden- und Fachmagazin, das für qualitativ hochwertige Artikel und außergewöhnliche Beiträge steht. In jeweils vier Ausgaben pro Jahr erfahren Maler, Stuckateure, Architekten und Bauplaner alles über aktuelle, interessante und kontroverse Themen der Baustoffbranche.

Erhältlich ist das Kunden- und Fachmagazin Q4 als PDF-Datei über das Downloadportal der Schwenk Putztechnik GmbH (www.schwenk-putztechnik.de/Downloads/Q4).

Weitere Informationen:
quick-mix Gruppe GmbH & Co. KG
Mühleneschweg 6, 49090 Osnabrück
Ansprechpartner für die Presse: Helmut Wilke
Telefon +49 541 601641, Telefax +49 541 6015641
h.wilke@quick-mix.de, www.quick-mix.de

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