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Das traditionsreiche Transportunternehmen Anton Bichler aus Schrobenhausen ist bereit für die nächste Innovation: Als erster Transportspezialist in Süddeutschland setzen Firmenchef Thomas Bichler und sein Team auf die bahnbrechend neue »MPA-Achstechnologie« der Goldhofer Aktiengesellschaft aus Memmingen. Der jetzt ausgelieferte STZ-MPA 6 ist einer der ersten Sechsachser aus der Serienproduktion der neuen Typenreihe beim Qualitätshersteller Goldhofer.

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„Wir sind seit der Firmengründung im Jahr 1969 zufriedener Kunde von Goldhofer und die Innovationen aus Memmingen haben uns von Anfang an begleitet. Vom revolutionären Fahrzeugkonzept mit der neuen »MPA-Achstechnologie« bin ich hellauf begeistert. Sie macht uns das Leben um einiges leichter“, erklärte Thomas Bichler bei der Fahrzeugübernahme in Memmingen. Mit dem neuen STZ-MPA 6 ist das Bichler-Team so flexibel wie nie zuvor. Das geringe Eigengewicht, die niedrige Ladehöhe von 785 mm im Blockmaß und die bis auf 15 Meter teleskopierbare Ladefläche machen den STZ-MPA zur ersten Wahl, wenn es bei Bichler darum geht, schwere kettenbetriebene Baumaschinen auf die Baustellen und wieder zurückzubringen. Als Logistikpartner des Baumaschinenherstellers Bauer GmbH muss das Transportunternehmen Anton Bichler außerdem großvolumige und schwere Anlagen wie Bohr- und Schlitzwandgeräte, Seilbagger und sonstige Großgeräte umsetzen und ausliefern.

Dass sich Thomas Bichler bei der Neuinvestition erneut für ein Fahrzeug von Goldhofer entscheiden würde, war schnell klar: „Wir haben ja bereits sieben Goldhofer-Anhänger in unserem Fuhrpark, diese decken die ganze Bandbreite vom Drei- bis zum Achtachser ab. Seit dem Kauf des STZ-H 8 von Goldhofer profitieren wir bei unseren Projekten von den Vorzügen des hydraulischen Achsausgleichs in Verbindung mit dem hydraulischen Schwanenhals. Der neue STZ-MPA bietet dazu noch einen wesentlich höheren Achsausgleich von 315 mm sowie einen extremen Lenkeinschlag von 60°“, so Thomas Bichler.

„Die innovative »MPA-Achstechnologie« hat sich mittlerweile zu einem Selbstläufer entwickelt“, erklärt Stefan Fuchs, der Vorstandsvorsitzende der Goldhofer Aktiengesellschaft. „Unseren Kunden wird immer mehr bewusst, dass dieses wartungsarme Achsaggregat, das aus nur drei Hauptkomponenten – einem Radträger, Federbein und Querlenker – besteht, eine lohnende Investition in die Zukunftstechnologie darstellt und in jeden Fuhrpark gehört.“

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